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Show-Lokal Vogtland vom 27. März 2011

 

Unterhaltsam und emotional

  

Zur aktuellen TV-Sendung „Show Lokal Vogtland“ am Sonntagabend im Theatercafé Plauen hatten sich die Moderatoren Jens Heinl und Martin Reißmann zwei sehr unterschiedliche Talkgäste eingeladen. Eine vollgepackt Stunde hatten die beiden zu bieten.


„Warum ein Wasserwerfer?“, kam den Gästen in den Sinn, als sie das Vorhaben des Oelsnitzer Weltenbummlers Mario Goldstein vernahmen, mit eben so einem Fahrzeug im Sommer nach Tibet zu fahren und dem geistlichen und politischen Oberhaupt des Volkes im Exil, dem Dalai Lama, einen Besuch abzustatten. Los fahren will er am 3. Juli direkt in der Sommerausgabe der Sendung.


Eine Rolle in der Show spielte auch Schlagerstar Jürgen Drews, der König von Mallorca sagte in einem Interview, wie er zu seinem Titel kam und das er gefragt wurde, Thomas Gottschalk bei „Wetten, dass...?“ abzulösen. Amüsant auch der Anruf von Kult-Vogtländer Ulli, der sich regelmäßig in den Show per Telefon meldet und die aktuellen Schlagzeilen kommentiert. Diesmal äußerte er sich auch zum DDR-Mosaik in der Grundschule Reusa und der Debatte darüber: „Was hotten der Kowalzick zu sogn, der war ja nett emal in der Schul, als wenn es kanne annern Probleme gibt.“ Musikalisch führte erneut unaufgeregt die Funk- und Jazzband „The Funkfood“ durch die Sendung und spielte zwischen Einspielern, Aktionen und den Gästen eigene Titel.

 

Sachlich und informativ wurde es dann beim Auftritt von Plauens Wirtschaftsförderer Eckardt Sorger. Kompetent und enorm optimistisch zeigte er sich. Der Wirtschaft in Plauen gehe es so gut wie seit Jahren nicht mehr. Auch mehrere Unternehmen haben vor, sich noch in diesem Jahr hier anzusiedeln. Sorger sparte aber auch nicht mit einer grundsätzlichen Kritik. „Der Vogtländer sieht halt immer, dass das Glas halbleer ist, statt halbvoll.“ Sein Schlussstetement lautete: „Meine Vision: Allen Plauenern einen gut bezahlten Job.“

 

Emotional wurde es beim Auftritt von Kornelius Krumbacher-Birle, Pastor und Vater des in Plauen bei einem Badeunfall umgekommenen 18-jährigen Joel. Enorm gefasst und geradezu sachlich kommentierte er das Erlebte. Er erzählte, wie die Familie mit der Leere und der Trauer umgeht, wie die letzten Tage vor dem Unglück waren und was Joel für ein Mensch war. (Vogtland-Anzeiger)

 

2011-03-29



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